• Warum kennen wir eigentlich so wenige Menschen, die jüdisch sind?
• Wie sieht eine Synagoge eigentlich von innen aus?

Diese und viele weitere Fragen beschäftigte die Klasse 7.2 im Religions- und Deutschunterricht. Passend dazu befassten wir uns in den Unterrichtsreihen zum Judentum und dem Buchprojekt „Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“. So machten wir uns auf den Weg in Begleitung von Frau Bremer, Frau Symolka und Herrn Löwen in die Synagoge in der Essener Innenstadt. Dort bekamen wir einen sehr sympathischen Museumsführer vorgestellt. Die 7.2 löcherte ihn mit ihren Fragen und bekam wichtige Infos und tolle Exponate zu sehen. Während unserer Führung testeten Verantwortliche des Museums gerade eine VR-Brille. Da kam die Direktorin Frau Dr. Matut auf uns zu und fragte, ob wir die VR-Brille nicht einmal testen wollten. Natürlich ließen wir uns diese Gelegenheit nicht entgehen. Weiter ging es hoch auf die Empore und unter die Kuppel. Hier hatte man einen fanstatischen Ausblick und hier endete die Führung.
Den Abschluss der Führung bildete noch ein gemeinsames Eis essen. Für uns alle war es ein toller Ausflug. Die Führung in Verbindung mit den Unterrichtsreihen können wir wärmstens empfehlen.